Was ist besser? Und wie kann ich mit einer Festlegung des Domainnamens, Doppelten Content vermeiden?

Die Frage, ob eine Website-URL mit oder ohne „www“ gestaltet sein sollte, ist ein lang diskutiertes Thema unter Webmastern und SEO-Experten. Diese Entscheidung hat nicht nur Auswirkungen auf die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) Ihrer Website. In diesem Artikel werden wir die Vor- und Nachteile beider Optionen erörtern und Ihnen eine klare Anleitung geben, wie Sie die beste Wahl für Ihre Website treffen können.

Online-Werbung ist ein wichtiger Bestandteil des modernen Marketings und ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen und ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Um erfolgreich zu sein, ist es jedoch wichtig, die richtigen Schritte zu beachten und sich auf die wichtigsten Aspekte zu konzentrieren. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 10 wichtigsten Schritte für erfolgreiches Online-Marketing vor.

Schritt 1: Zielgruppe definieren

Bevor Sie mit der Online-Werbung beginnen, sollten Sie sich zunächst Gedanken darüber machen, wer Ihre Zielgruppe ist. Welche Personengruppen sollen angesprochen werden und welche Bedürfnisse haben diese? Auf dieser Grundlage können Sie dann gezielte Kampagnen erstellen und die Werbemittel auf die Zielgruppe ausrichten.

Schritt 2: Keywords recherchieren

Ein wichtiger Aspekt des Online-Marketings sind die sogenannten Keywords. Dabei handelt es sich um Schlagworte, über die Nutzer im Internet suchen. Um erfolgreich zu sein, sollten Sie die relevanten Keywords für Ihre Zielgruppe recherchieren und in Ihre Werbemittel einbinden. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihre Werbung von den richtigen Personen gesehen wird.

Schritt 3: Werbemittel erstellen

Nachdem Sie Ihre Zielgruppe und die relevanten Keywords definiert haben, können Sie nun mit der Erstellung der Werbemittel beginnen. Dazu gehören beispielsweise Anzeigen, Landingpages oder auch Videos. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass die Werbemittel auf die Zielgruppe abgestimmt sind und die Keywords enthalten.

Schritt 4: Werbekanäle auswählen

Nachdem die Werbemittel erstellt wurden, gilt es nun, die passenden Werbekanäle auszuwählen. Hierbei sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wo sich Ihre Zielgruppe am häufigsten aufhält. Mögliche Kanäle können beispielsweise Google Ads, Facebook Ads oder auch Instagram sein.

Schritt 5: Kampagnen erstellen

Nachdem die Werbemittel und Werbekanäle ausgewählt wurden, können Sie nun Kampagnen erstellen. Hierbei sollten Sie auf verschiedene Aspekte achten, wie zum Beispiel Zielgruppe, Keywords, Budget und Ziele. Auf diese Weise können Sie die Erfolgsaussichten Ihrer Kampagnen maximieren.

Schritt 6: Messbarkeit sicherstellen

Um die Erfolgsaussichten Ihrer Kampagnen zu überwachen, ist es wichtig, dass Sie die Messbarkeit sicherstellen. Hierbei können Tools wie Google Analytics oder auch der Facebook Pixel helfen. Auf diese Weise können Sie sehen, wie viele Personen auf Ihre Werbung geklickt haben und wie viele davon tatsächlich gekauft haben.

Schritt 7: Optimierung durchführen

Wenn Sie die Messbarkeit sichergestellt haben, können Sie nun beginnen, Ihre Kampagnen zu optimieren. Hierbei sollten Sie auf die Ergebnisse achten und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen. Dazu können beispielsweise Änderungen im Text, im Design oder auch in den Zielgruppeneinstellungen gehören.

Schritt 8: Testen und experimentieren

Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, dass Sie immer wieder testen und experimentieren. Hierbei können Sie beispielsweise verschiedene Werbemittel, Zielgruppen oder auch Keywords ausprobieren. Auf diese Weise können Sie herausfinden, was am besten funktioniert.

Schritt 9: Budget planen

Ein wichtiger Aspekt des Online-Marketings ist auch das Budget. Hierbei sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wie viel Geld Sie für Ihre Kampagnen ausgeben möchten und wie Sie dieses am besten einsetzen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie Ihr Geld effektiv einsetzen und so die bestmöglichen Ergebnisse erzielen.

Schritt 10: Analyse und Auswertung

Online-Werbung ist ein wichtiger Bestandteil des modernen Marketings und ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen. Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, die richtigen Schritte zu beachten und sich auf die wichtigsten Aspekte zu konzentrieren. Dazu gehören beispielsweise die Definition der Zielgruppe, die Recherche von Keywords, die Erstellung von Werbemitteln, die Auswahl von Werbekanälen und die Optimierung der Kampagnen. Wenn Sie diese Schritte beachten, können Sie sicherstellen, dass Ihre Online-Werbung erfolgreich ist und Ihnen hilft, Ihre Ziele zu erreichen.

 

Willst du, dass deine Website von Google indexiert wird? Dann ist die Google Search Console (GSC) ein großartiges Tool für dich. Die GSC bietet eine einfache Möglichkeit, deine Website bei der weltweit größten Suchmaschine anzumelden und sie schnell indexieren zu lassen. In diesem Blogbeitrag erkläre ich, was die GSC ist, wie sie bei der Indexierung helfen kann und geben dir einige Tipps und Tricks für eine schnellere Anmeldung von Websites.

Google Shopping ist der beste Freund des Einzelhändlers – seit Oktober 2020 ist die Nutzung von Google Shopping kostenlos. Diese Funktion kommt nicht nur dem Einzelhändler zugute, sondern erschließt ihm auch potenzielle Kunden, die er ohne Google Shopping nie bekommen hätte. Mit anderen Worten, sie bietet Online-Händlern die Chance, einen völlig neuen Absatzweg zu erschließen.

Bei Google entdeckt zu werden ist eine besondere Art des Marketings. Sie ermöglicht es kleinen Unternehmen, insbesondere solchen ohne große Werbebudgets, von Millionen möglicher Kunden entdeckt zu werden, ohne dass sie für diese Präsenz bezahlen müssen.

In diesem Blog-Artikel gehe ich auf alles ein, was Sie über Google Shopping wissen müssen.

  • Was ist Google Shopping?
  • Warum Sie Google Shopping nutzen sollten?
  • Sind Google Shopping-Anzeigen rentabel?
  • Die Vorteile von Google Shopping
  • So fangen Sie mit dem Verkauf bei Google Shopping an
  • Google Shopping Kampagne einrichten

Was ist Google Shopping?

Google Shopping ist ein Online-Dienst, mit dem Nutzer Produkte von verschiedenen Anbietern suchen und vergleichen können. Bei Google Shopping finden Sie organische (unbezahlte) Angebote, während gesponserte (bezahlte) Werbung auch auf den Ergebnisseiten der Suchmaschine erscheinen kann.

Ursprünglich indexierte Google Shopping Produkte auf der Grundlage relevanter Suchbegriffe. Im Jahr 2012 wurde das Konzept jedoch in ein „bezahltes Werbemodell“ umgewandelt, bei dem Unternehmen dafür bezahlen müssen, dass ihre Produktangebote in den Google Shopping-Suchergebnissen erscheinen. Daher ist der Dienst jetzt praktisch ein Zweig von Google AdWords.

Google Shopping ermöglicht es Einzelhändlern und Online-Händlern, ihre Produkte bei Google zu bewerben. Während normale Google-Anzeigen textbasiert sind und sich auf die von Ihnen gesuchten Schlüsselwörter beziehen, zeigt Google Shopping Informationen über das Produkt an, die die Händler hochgeladen haben (wie ein Bild, einen Preis, eine Beschreibung oder einen Link zu ihrer Website).

Warum sollten Sie Google Shopping nutzen?

Es gibt zwei Hauptgründe, warum Sie Google Shopping nutzen sollten: Traffic und Conversion Rate.

1. Traffic

Google Shopping-Anzeigen generieren eine beträchtliche Menge an Traffic auf den Websites von Einzelhändlern – sie sind sogar für 10% des gesamten E-Commerce-Traffics verantwortlich. Das liegt daran, dass Menschen, die auf Google nach Produkten suchen, in der Regel im Kaufzyklus weiter fortgeschritten sind und mit größerer Wahrscheinlichkeit einen Kauf tätigen.

2. Konversionsrate

Google Shopping-Anzeigen haben außerdem eine hohe Konversionsrate – mit anderen Worten: Personen, die auf Google Shopping-Anzeigen klicken, tätigen mit höherer Wahrscheinlichkeit einen Kauf als Personen, die andere Arten von Anzeigen sehen. Das liegt daran, dass Google Shopping-Anzeigen relevante und nützliche Informationen liefern, die den Kunden helfen, eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.

Google Shopping-Anzeigen bieten Verbrauchern alle Informationen, die sie benötigen, auf einen Blick. Da die Anzeige möglicherweise ganz oben auf der Suchergebnisseite (SERP) von Google erscheint, ist es wahrscheinlicher, dass Kunden sie sehen und einen Kauf tätigen.

Hanföl in Google Shopping kaufen

Kostenlose Anzeigen für Hanföl

Sind Google Shopping-Anzeigen profitabel?

Da die Nutzung von Google Shopping jetzt kostenlos ist, fragen Sie sich vielleicht, ob es sich lohnt, weiterhin für Anzeigen zu bezahlen.

Kurz gesagt, ja, denn gesponserte Werbung hat gewisse Vorteile. Wenn Sie möchten, dass Ihre Artikel in den Suchmaschinenergebnissen weit oben stehen und Sie Ihre Bekanntheit erhöhen möchten, sind bezahlte Anzeigen eine gute Idee.

Sistrix hat eine Analyse der Google-Suchmaschinenergebnisse durchgeführt und festgestellt, dass der erste Eintrag eine Klickrate von 28,5 Prozent aufweist, während nur 15,7 Prozent der Nutzer auf Links auf der zweiten Seite klicken.

Google CTR nach Ranking

Grafik von Sistrix

Die Position eines Links bei Google ist umgekehrt proportional dazu, wie viele Personen auf den Link klicken und sich den Inhalt ansehen. Je näher Sie dem ersten Platz sind, desto mehr Menschen werden Ihre Seite sehen. Es ist einfacher denn je, die Nummer eins zu erreichen, indem Sie für kommerzielle Werbung bezahlen.

Warum warten? Wenn Sie es noch nicht getan haben, laden Sie noch heute Ihren gesamten Produktkatalog bei Google Shopping hoch. Es ist kostenlos, alle Ihre Produkte einzustellen.

Die Vorteile von Google Shopping

Die Nutzung von Google Shopping bietet viele Vorteile, darunter:

  • Erhöhte Besucherzahlen auf Ihrer Website
  • Höhere Konversionsraten
  • Verbesserte ROI
  • Bessere Sichtbarkeit für Ihre Produkte
  • Die Möglichkeit, neue Kunden zu erreichen
  • Eine effizientere Art, Ihr Werbebudget auszugeben

So fangen Sie mit dem Verkauf bei Google Shopping an

Wenn Sie als Einzelhändler daran interessiert sind, bei Google Shopping zu verkaufen, müssen Sie einige Dinge beachten:

  1. Richten Sie ein Google Merchant Center-Konto ein
  2. Besorgen Sie sich hervorragende Produktbilder
  3. Optimieren Sie Ihre Produktdaten-Feeds
  4. Google Shopping-Kampagnen einrichten
  5. Überwachen und passen Sie Ihre Kampagnen regelmäßig an

Richten Sie ein Google Merchant Center-Konto ein

Um Artikel bei Google Shopping richtig anzuzeigen, müssen Sie zunächst ein Google Merchant Center-Konto erstellen. Dies ist das Zentrum, in dem Sie Ihre Waren, Produktinformationen und Google Shopping-Kampagnen verwalten können.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, sind Sie auf dem besten Weg zum Erfolg mit Google Shopping. Google Shopping ist ein unglaublich leistungsstarker Verkaufskanal – wenn Sie ihn richtig nutzen, kann er für Ihr Unternehmen äußerst profitabel sein.

Besorgen Sie sich hervorragende Produktbilder

Es ist wichtiger denn je, dafür zu sorgen, dass Ihre Produktfotos auf Ihrer Website anzeigebereit sind, denn Google Shopping greift jetzt auf die Bilder Ihres Online-Shops zu.

Google Shopping ist ähnlich wie viele andere Online-Shopping-Plattformen stark auf Bilder ausgerichtet. Da Bilder eine so große Rolle dabei spielen, Kunden zum Anklicken von Produkten und zum Kauf zu bewegen, hat Google Standards für die Bildqualität festgelegt. Wenn Kampagnenbilder diesen Standards nicht entsprechen, werden sie von der Plattform abgelehnt.

Um die Image-Standards von Google zu wahren:

  • Verwenden Sie eine Beleuchtung, die weder zu hell noch zu schwach ist.
  • Sorgen Sie für einen hellen Hintergrund, z. B. weiß oder grau.
  • Machen Sie deutlich, welches Produkt vermarktet wird.
  • achten Sie auf eine angemessene Größe Ihrer Bilder (zu kleine oder zu große Bilder haben einen ungünstigen Effekt)
  • Lassen Sie Ihre Fotos klar und scharf aussehen.

Optimieren Sie Ihre Produktdaten-Feeds

Die Produktfotos und Daten, die Sie für Ihren Feed bereitstellen, sind wichtig. Google erhält Informationen über Ihre Artikel aus Ihrem Produkt-Feed, einschließlich Titel, Beschreibung, Preis und Verfügbarkeit.

Diese Daten sind wichtig. Sie ermöglichen es Google, Ihre Artikel anzuzeigen, wenn jemand nach etwas Ähnlichem sucht. Das Ziel ist es, die Interessen des Suchenden bei der Auswahl der angezeigten Produkte zu berücksichtigen.

Um zu beginnen, melden Sie sich bei Ihrem Google Merchant Center-Konto an und gehen Sie zu Produkte > Feeds. Klicken Sie dann auf das blaue „+“-Symbol.

Die erste Information, nach der Sie gefragt werden, ist Ihr Land und Ihre Sprache. Dies beeinflusst, wer Ihre Artikel sehen kann.

Nachdem Sie sich für einen Namen für Ihren Produkt-Feed entschieden haben, können Sie wählen, wie Sie Ihre Produktinformationen eingeben möchten: entweder mit Google Sheets, durch die Planung eines Abrufs oder über die Content API.

Mit der Option Google Sheets können Sie Ihre eigene Tabelle hochladen oder die Vorlage des Google Merchant Centers verwenden. Auf diese Weise können Sie einen Zeitplan für Bestandsaktualisierungen festlegen.

Google wird die von Ihnen übermittelte Tabelle verwenden, um Ihre Artikel zu indizieren und anzuzeigen. Daher ist es wichtig, dass Sie Informationen zur Erstellung von Google Shopping-Anzeigen angeben.

  • ID: Sie identifizieren Ihr Produkt anhand seiner SKU-Nummer.
  • Titel: Indem Sie sicherstellen, dass Ihr Produkttitel auf Google Shopping mit dem Ihrer Website übereinstimmt, erleichtern Sie es den Kunden, das Gesuchte zu finden. Sie können auch die Chancen erhöhen, dass sie Ihr Produkt finden, indem Sie Schlüsselwörter für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) wie Farbe oder Größe hinzufügen.
  • Beschreibung: Beschreiben Sie Ihr Produkt. Achten Sie darauf, dass die Beschreibung auf Ihrer Website korrekt ist, und beschränken Sie sich auf eine Beschreibung für den Artikel.
  • Link: Die URL der Waren auf Ihrer Website.
  • Image_link: Hier geben Sie die URL Ihres Produktbildes ein.
  • Verfügbarkeit: Die Verfügbarkeit Ihres Produkts (ob es auf Lager ist oder nicht) sollte mit der Verfügbarkeit des Produkts auf Ihrer Website übereinstimmen.
  • Preis: Die Kosten für Ihr Produkt, wie sie in der Währung des Marktes, in dem das Produkt verkauft wird, konfiguriert sind.
  • Google_product_category: Wählen Sie aus den von Google zur Verfügung gestellten Optionen die Kategorie aus, die Ihr Produkt am besten beschreibt.
  • Marke: Der Name des Herstellers Ihres Produkts.

Dies sind jedoch nicht alle Informationen, die Sie benötigen.

Google Shopping-Kampagnen einrichten

Bezahlte Werbung erscheint ganz oben in den Google-Suchergebnissen (dies wird durch das Sponsored-Tag angezeigt). Damit Ihre Anzeige ganz oben angezeigt wird, müssen Sie Ihr Google Merchant Center-Konto mit Ihrem AdWords-Konto verbinden.

Bezahlen Sie nicht für Ihre Produktwerbung, wenn Sie es nicht müssen. Bezahlte Anzeigen hingegen erleichtern es den Verbrauchern, die eine beworbene Dienstleistung oder ein beworbenes Produkt erwerben möchten.

Google-Shopping Kampagne erstellen

Sie können mit der Werbung für Ihre Artikel beginnen, nachdem Sie Ihr AdWords-Konto verknüpft haben.

Sie können schnell und einfach eine Kampagne in Google Ads mit einem günstigen Betrag von 10 € oder weniger erstellen, die alles enthält, was Sie brauchen, um sofort mit dem Verkauf zu beginnen. Um zu beginnen, melden Sie sich in Ihrem Google Merchant Center-Konto an und wählen Sie im Dropdown-Menü Shopping-Kampagne erstellen. Geben Sie Ihrer Kampagne einen Namen, wählen Sie das Zielland und legen Sie anschließend ein Budget fest. Nachdem Sie auf Erstellen geklickt haben, wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie Ihre Kampagne mit ADS verwalten können.

Wenn Sie eine ADS-Kampagne starten, müssen Sie das richtige Kampagnenziel wählen. Verkäufe, Leads oder Website-Verkehr sind allesamt machbare Optionen. Google verwendet Kampagnenziele, um Ihre Marketingbotschaft auf Ihr Publikum zuzuschneiden. Daher ist es wichtig, dass Sie das richtige Ziel wählen.

  • Verkaufskampagnen: Erziehlen Sie mit diesem Kamapgnenetyp mehr Verkäufe
  • Leads-Kampagnen: Das Ziel ist es, Leads von potenziellen Kunden zu erhalten, damit diese eine bestimmte Aktion durchführen.
  • Website Traffic-Kampagnen: Das Ziel hier, Menschen auf Ihre Website zu bringen, die nach dem suchen, was Sie zu bieten haben.

Sobald Sie das Ziel Ihrer Kampagne ausgewählt haben, wählen Sie Shopping aus dem Dropdown-Menü. Prüfen Sie, ob Ihr Google Merchant Center-Konto angezeigt wird und ob das Zielland korrekt eingestellt ist.

6. Passen Sie die Gebote für Ihre Google Shopping-Kampagne an

Wenn Sie fortfahren möchten, werden im nächsten Fenster die Kampagneneinstellungen angezeigt. Hier können Sie Ihre Kampagne benennen, eine Gebotsstrategie auswählen und Ihr Budget zuweisen. Gebote zeigen an, dass Sie bereit sind, für eine Conversion oder einen Cost per Action (CPA) zu zahlen.

Sie müssen ein Budget für diese Kampagne festlegen, d.h. den durchschnittlichen Betrag, den Sie pro Tag dafür ausgeben möchten. Beachten Sie jedoch, dass Ihre täglichen Ausgaben nicht auf diese Zahl beschränkt sind. Vielmehr verwaltet Google Ihr monatliches Budget entsprechend der Anzahl der Tage in jedem Monat. Daher kann es vorkommen, dass Sie pro Monat mehr ausgeben, als Ihr Tagesbudget multipliziert mit der Anzahl der Tage im Monat vermuten lässt.

Sie können auch auswählen, wie Sie Ihre Budgetmethode anwenden möchten

Ausführliche Informationen zu Geboten und Budgets finden Sie im Hilfe-Center von Google, indem Sie hier klicken.

7. Bestimmen Sie zunächst, wer Ihre Zielgruppe ist. Dann planen Sie Ihre Shopping-Kampagne entsprechend.

Nachdem Sie Ihre Google Shopping-Anzeige erstellt haben, müssen Sie in der letzten Phase Ihre Zielgruppe und den Zeitplan festlegen. In dieser Phase wählen Sie aus, wer die Werbung für Ihre Artikel sehen soll und wann sie angezeigt werden soll.

Wählen Sie im Abschnitt „Standorte“ alle Länder/Regionen aus, in die Sie Ihr Produkt versenden können. Vergewissern Sie sich, dass es definitiv keine Probleme mit dem Versand in diese Länder gibt.

Legen Sie anschließend ein genaues Start- und Enddatum für Ihre Kampagne fest. Das sind die Daten, an denen Personen, die nach diesem oder einem ähnlichen Produkt suchen, Ihre Anzeigen sehen werden.

8. Bilden Sie Ihre Anzeigengruppen

Nachdem Sie die Kampagneneinstellungen vorgenommen haben, ist es an der Zeit, Anzeigengruppen zu erstellen.

Sie haben die Möglichkeit, Ihren Traffic mit zwei Arten von Anzeigengruppen zu erhöhen: Produktverkaufsanzeigen und Schaufenster-Anzeigen. Wenn Sie mit einer Schaufensteranzeige für mehrere Produkte werben, ist es wahrscheinlicher, dass Sie Kunden anlocken, als wenn Sie jeweils nur für ein Produkt werben.

Wenn Sie Ihre Anzeigengruppe ausgewählt und auf Speichern geklickt haben, ist Ihre Google Shopping-Kampagne einsatzbereit und potenzielle Kunden werden Ihre Produkte bei Google Shopping sehen.

Jetzt haben Sie die Gelegenheit, Geld zu verdienen

Google Shopping ist ein ausgezeichneter Ansatz, um eine neue Einnahmequelle zu entdecken. Wenn Sie Ihr Einzelhandelsgeschäft ausbauen möchten, indem Sie noch mehr Artikel über Google Shopping verkaufen, sollten Sie Kampagnen erstellen, die Menschen ansprechen, die am Kauf Ihrer Produkte interessiert sind.

Heutzutage ist es für Vertriebshändler entscheidend, zusätzliche Vertriebskanäle zu erkunden und Einnahmequellen durch verschiedene Methoden zu schaffen. So stellen Sie sicher, dass Sie immer noch Möglichkeiten haben, Geld zu verdienen, falls Ihre Hauptvertriebswege bedroht sein sollten.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Verkaufen! Wenn Sie Unterstützung für Ihren Onlineshop auf den Weg in Google Shopping benötigen, kann ich Ihnen gerne dafür ein Angebot erstellen.

Wenn Sie ein lokales Unternehmen betreiben, ist es wichtig, dass Ihre Website für „Local SEO“ ausgerichtet ist. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist die Durchführung einer Wettbewerbsanalyse. So können Sie Ihre Stärken und Schwächen im Vergleich zu Ihren Mitbewerbern ermitteln und Ihre Strategien entsprechend anpassen. Und so geht’s:

1. Recherchieren Sie Ihre Konkurrenten

Local SEO für Friseur Dresden
Grafik: Screenshot von Google Maps mit der Suche „Firseur Dresden“

 

Der erste Schritt besteht darin, Ihre Konkurrenten zu recherchieren. Sie sollten sich sowohl deren Online- als auch Offline-Präsenz ansehen, einschließlich ihrer Website, ihrer Konten in den sozialen Medien und etwaiger Print- oder Fernsehwerbung. Achten Sie darauf, was sie gut machen und in welchen Bereichen sie Defizite haben. Wenn die Website beispielsweise veraltet oder schwer zu navigieren ist, ist das eine Gelegenheit für Sie, sie zu verbessern.

Tipp: Sie können sich die Local SEO Recherche mit dem Browser-Plugin GMB Everywhere erleichtern.

2. Analysieren Sie die Schlüsselwörter

Als Nächstes sollten Sie einen Blick auf die Schlüsselwörter werfen, auf die das Unternehmen abzielt. Dazu können Sie sich den Inhalt der Website sowie die AdWords-Kampagnen (falls vorhanden) ansehen. Ermitteln Sie die Schlüsselwörter, auf die sie abzielen und die auch für Ihr Unternehmen relevant sind. Dies sind die Schlüsselwörter, auf die Sie bei Ihren eigenen SEO-Bemühungen abzielen sollten.

3. Beurteilen Sie die Linkaufbau-Strategie

Linkaufbau ist ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung, daher sollten Sie sich die Strategie Ihrer Konkurrenten genau ansehen. Überprüfen Sie die Links auf deren Website sowie alle Links, die von anderen Websites auf deren Website verweisen. Achten Sie auch hier sowohl auf die Quantität als auch auf die Qualität der Links. Wenn sie weniger Links haben als Sie, aber diese Links von hochwertigen Websites stammen, sollten Sie das nachahmen. Wenn sie andererseits eine große Anzahl von Links mit niedriger Qualität haben, ist das ein Bereich, in dem Sie sich verbessern können.

4. Bewerten Sie die Präsenz in den sozialen Medien

Soziale Medien sind ein weiterer wichtiger Bestandteil (insbesondere Google My Business) der lokalen Suchmaschinenoptimierung, daher sollten Sie prüfen, wie aktiv Ihre Konkurrenten auf den verschiedenen Plattformen sind. Werfen Sie einen Blick auf die Häufigkeit und Qualität ihrer Beiträge sowie auf die Anzahl der Follower/Likes/Shares, die sie haben. So erhalten Sie eine Vorstellung davon, wie effektiv ihre Social-Media-Strategie ist und ob es auf Ihrer Seite noch Raum für Verbesserungen gibt oder nicht.

Schauen Sie sich ihre Bewertungen an. Vergessen Sie nicht, sich die Online-Bewertungen Ihrer Konkurrenten anzusehen. Google sammelt Daten von Bewertungs-Websites wie Yelp und TripAdvisor und natürlich von Google Maps, um zu entscheiden, welche Unternehmen in den SERPs höher eingestuft werden sollen.

Wenn Ihre Konkurrenten also viele positive Bewertungen haben, könnte das ein Grund dafür sein, dass sie Ihnen den Rang ablaufen. Um zu sehen, wie viele Bewertungen Ihre Konkurrenten haben, machen Sie einfach eine kurze Google-Suche nach dem Namen des Unternehmens, gefolgt von „Bewertungen“ Wenn wir zum Beispiel sehen wollten, wie viele Bewertungen McDonald’s hat, würden wir „McDonalds Bewertungen“ eingeben.

McDonalds Bewertungen

Wie Sie sehen können, hat McDonald’s über 2000 Bewertungen! Das ist viel mehr als die meisten Unternehmen. Wenn Sie nicht annähernd so viele Bewertungen haben wie Ihre Konkurrenten, könnte das ein Grund dafür sein, dass sie Sie in den Google-Suchergebnissen überholen.

5. Überprüfen Sie die SEO-Elemente auf der Seite

Dinge wie Titel, Metatags, Header-Tags usw. spielen alle eine Rolle dabei, wie gut Ihre Website in den Google-Suchergebnisseiten rangiert. Wenn Sie bemerken, dass die Website Ihres Konkurrenten bessere Titel oder Meta-Beschreibungen hat als Ihre, könnte das ein Grund dafür sein, dass er Ihnen überlegen ist.

Es gibt viele kostenlose On-Page-SEO-Tools, die Ihnen helfen können, Ihre eigene Website zu überprüfen und mit anderen zu vergleichen (mein persönlicher Favorit ist Screaming Frog). Geben Sie einfach eine beliebige URL ein und Sie erhalten eine Analyse aller On-Page-SEO-Elemente auf dieser Website. Sie können dann Ihre Website mit der anderer vergleichen und sehen, wo es Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Fazit

Die Durchführung einer Wettbewerbsanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Indem Sie sich die Zeit nehmen, um zu verstehen, was Ihre Konkurrenten tun und wo sie sich verbessern könnten, können Sie fundierte Entscheidungen über Ihre eigenen Kampagnen treffen, die Ihnen helfen werden, der Konkurrenz voraus zu sein. Behalten Sie diese Tipps im Hinterkopf, wenn Sie sich das nächste Mal hinsetzen, um eine Wettbewerbsanalyse für lokale SEO durchzuführen! Vielen Dank fürs Lesen!

Wenn Sie regelmäßig eine Wettbewerbsanalyse durchführen, können Sie verfolgen, wie Ihre lokalen SEO-Bemühungen im Vergleich zu denen Ihrer Konkurrenten abschneiden. So können Sie notwendige Anpassungen vornehmen, um sicherzustellen, dass Sie immer einen Schritt voraus sind.

So optimierst Du Deine Website für bessere Core Web Vital Signale!

Ladezeiten optimieren Checkliste

Die Geschwindigkeit ist für die meisten Internetnutzer ein sehr wichtiges Qualitätskriterium, wenn es um die Beurteilung eines Onlineshop geht. Wenn der Inhalt einer Webseite nicht schnell lädt, findet sich garantiert ein schnellerer Anbieter nur einen Klick entfernt. Dabei kann man mit nur ein paar kleinen Kniffen, der eigenen Webseite Beine machen. Ich zeige hier, wie es funktioniert.

Warum sollte eine Website schnell laden?

Lange Ladezeiten sind nicht gut für das Geschäft. Eine Studie von Google fand heraus, dass die Ladezeiten einer Website massiv das Kaufverhalten beeinflussen. Eine Optimierung der Ladezeit von 7 Sekunden runter auf nur 1 Sekunde halbiert die Absprungrate![1]

Eine geringe Absprungrate führt zwar automatisch nicht zu mehr Verkäufen, aber sie ist eine Grundvorraussetzung dafür. Denn nur wer mein Angebot sieht kann es auch kaufen.

Korrelation zwischen Ladezeiten und Absprungrate

Neben diesen offensichtlichen Grund, warum die Ladezeit wichtig ist, gibt es noch einen weiteren. Google erhebt den „Pagespeed“ zu einem offiziellen Rankingfaktor, und das schon seit 2010![2] Aber erst im Januar 2018 haben sie diesen Fakt nochmal betont und uns daran erinnert, dass die Ladezeiten speziell für den Mobilen Index an Gewichtung zunimmt.[3] Wenn Du also ein besseres Ranking haben möchtest, solltest Du Deine Hausaufgaben machen und auch Deine Ladezeiten optimieren.

Core Web Vitals was ist das?

Seit mitte Juni 2021 sind die Core Web Vitals  (CWV) ein Rankingfaktor.[4] Seiten mit gute Core Web Vital Signalen sollten dann also auch mit einem besseren Ranking belohnt werden. Im Prinzip ist es eine Erweiterung des Thema Ladezeiten, den neben der Geschwindigkeit liegt hier der Fokus auf Nutzerfreundlichkeit. Google hat hier zur Messbarkeit drei Kernwerte definiert, die man als Webmaster in der Google Search Console einsehen kann und mi dem Googe Pageseepd Tool testen kann.

Largest Contentful Paint (LCP): Dies LCP misst die Dauer des Ladevorgangs, bis die Hauptinhalte der Webseite geladen sind.  2,5 Sekunden oder schneller vor sind hier der Idealwert.

First Input Delay (FID):  Dieser Wert beschreibt die Zeitspanne von der ersten Interaktion eines Users mit einer Seite (z.B. der Klick auf einen Link) bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Browser eine Reaktion auf diese Interaktion zeigt.

Cumulative Layout Shift (CLS): Die CLS misst, wie stabil das Layout einer Webseite ist und ob sich einzelne Layout-Elemente während der Nutzung verschieben. Ein Wert von 0,1  gilt hier als ideal.

 

Checkliste für die Ladezeitoptimierung

Genug der Argumentation! Du bist hier, und das ist gut so! Es ist Dein erster Schritt zu einer besseren Website. Die Chechkliste erläutert Dir meine Vorgehensweise bei der Ladezeitoptimierung und kann als Hilfe zur Selbsthilfe dienen. Wenn Du jedoch keine Zeit dafür oder keine internen Ressourcen dafür übrig hast, kannst Du mich auch gerne engagieren. ;-)

1. Flaschenhals identifizieren

Dein Bauchgefühl hat Dich auf meine Website gebracht. Irgendetwas stimmt nicht mit Deiner Webseite oder Onlineshop. Alles funktioniert, die Seite sieht toll aus und auch das bisherige Kundenfeedback war positiv, aber trotzdem will Dein Shop nicht so richtig konvertieren? Ein erster Blick auf Dein Webanalyse-Tool zeigt Dir, dass Du eine hohe Absprungrate hast. Aber warum die Besucher Deine Seite verlassen, geht zunächst einmal nicht daraus hervor. Wie uns die Grafik oben zeigt, gibt es einen Zusammenhang zwischen Ladezeiten und Absprungrate. Meistens gibt es auf den Weg zu Deinem Besucher einen „Flaschenhals“ oder gleich mehrere. Das ist einmal die  Internetgeschwindigkeit des Nutzers und es können diverse „Flaschenhälse“ auf der eigenen Serverseite liegen, oder wenn Deinen Webseite Ressourcen von Drittanbietern nutzt, kann dort eine Ladezeitenbreme versteckt sein.

Nutze hierfür Tools um die aktuelle Ladezeit Deiner Website zu messen. Ich kann dir diese Online-Tools wärmstens empfehlen:

  1. https://tools.pingdom.com/fpt/
  2. https://www.webpagetest.org/
  3. https://gtmetrix.com/
  4. https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights/

Neben diesen Online-Tools für die Ladezeitenmessung könnt ihr auch euren eigenen Browser nutzen. In diesem Video zeige ich euch schnell, wie es geht.

2. Web-Ressourcen optimieren

Unter Web-Ressourcen verstehe ich alle Dateien, die auf Eurer Website eingebunden sind. Das können Bilder sein, Videos, aber auch Javascript-Dateien und CSS-Dateien, die für Euer Webdesign wichtig sind.  Ein Klassiker für lange Ladezeiten sind, zu große Bilder. Häufig bekomme ich dann die Frage, welches Bilderformat denn richtig sei?  Die Antwort auf diese berechtigte Frage ist gar nicht mal so einfach. Denn die Größenformate sollten mehrfach vorhanden sein, um eine optimale Darstellung auf allen Geräten zu gewährleisten.  Das hängt einmal ganz stark von Eurem Theme ab, dass Ihr einsetzt und von Eurem CMS. WordPress generiert automatisch verschiedene Größenformate von Euren Bildern.

Standardbildergrößen in WordPress einstellen

In diesem Video zeige ich Dir schnell, wie Du die Standardbildergrößen von WordPress verändern kannst.

Welche Größenformate nutzt mein Theme?

Ja, eine andere Reihenfolge wäre vielleicht sinnvoller. :-)

In diesem Video zeige ich kurz, wie Ihr die Bilderformate Eures Themes herausfindet.

Anmerkung

Testet die Größenformate auch mit unterschiedlichen Auflösungen und verkleinert auf mal das Browserfenster auf Smartphone-Größe. Die drei Standardgrößen können manchmal auch nicht ausreichen und Ihr braucht mehr Größenformate.

Tipp: Bilder vor den Upload komrpimieren!

tinypng

Bevor ich meine Bilder hochlade, schaue ich neben den passenden Größenformaten immer auch, dass die Dateigröße komprimiert ist. Dafür kann ich Euch den Dienst https://tinypng.com/ empfehlen. Sicherlich gibt es auch Plugins, für WordPress, die Euch diese Arbeit automatisieren können. Aber bedenkt, dass es wieder ein Plugin mehr ist, und dieses damit auch, auf die Ladezeit gehen kann.  Je weniger Plugins, desto weniger Möglichkeiten für Flaschenhälse und weniger Sicherheitsrisiken. Außerdem, ein Plugin was nicht eingesetzt wird, muss auch nicht upgedated werden.

Ab der WordPress version 5.8 wird auch das moderne Bildformat Webp unterstützt. Für WordPress gibt es mittlerweile viele Plugins mi tdnene man ältere Bildformate in das neue Bildformat webp konvertieren kann. Wer also das moderen Webp-Format nutzt solte bei den Core Web Vital Test vonGoogl ezumindest keien Probleme bekommen.  Auf https://convertio.co/de/webp-jpg/ kann man auch ohne Plugin einzelen Bilder konvertieren.

Warum also die passende Größe zum Theme ausliefern?

Du fragst ich bestimmt, warum Du diesen Aufwand machen solltest? Nun es ist ja so, wir wollen ja unseren Nutzern die bestmögliche Nutzererfahrung liefern und die Ladezeiten verkürzen. Wenn Ein Bild jetzt aber größer ist als es Dein Theme erfordert, verschenkst Du Einsparpotenzial bei der gesamten Websitegröße. Zudem muss der Browser das Bild runterskalieren, so dass die Anzeige passt, was auch wieder in paar Millisekunden mehr kostet.

Video-Vorschaubilder anstatt Videos direkt einbinden!

Häufig sehe ich, dass zum Beispiel eingebettete Videos, zum Beispiel von Youtube, einen Flaschenhals darstellen. Ganz einfach weil im Hintergrund, und  für den Nutzer nicht sichtbar, noch eine Menge andere Ressourcen extern geladen werden. Das können zum Beispiel Tracking-Codes, Cookies und weiterer Ballast sein, den wir eigentlich nicht haben wollen.  Die Lösung kann hier sein, dass Ihr das Video selber hostet ohne diesen verstecken Ballast. Oder Ihr bindet anstatt des Videos, ein Vorschaubild ein, das auf Knopfdruck, das Video in einem Neuen Fenster lädt.

3. Externe Ressourcen vermeiden

Richtig ärgerlich ist es, wenn Ihr selber alles richtig auf Eure Webseite macht, sie sehr schnell laden könnte, Ihr aber auf externe Ressourcen angewiesen seid. Zum Beispiel wollt Ihr Eure Website mit Werbung finanzieren und bindet dafür  einen Werbe-Code ein, der die Werbebanner von einem Ad-Server lädt.  Wenn dieser Server Euch keinen asynchronen Javascript-Code liefert, seid ihr geliefert. Nichts bremst eine Webseite mehr aus als langsamer Code, der von Außen geladen werden muss. Häufig empfiehlt es sich diesen Javascript-Code am Ende der Seite zu laden, damit sich wenigstens der Content der Webseite für den Nutzer schnell aufbaut. Aber auch das funktioniert nicht immer. Bestimmter Javascript Code muss zwingend immer im „Head“ einer Webseite hinterlegt sein.  Sogar die Google Services, wie z. B. Google Adsense, Doublecklick  und Google Analytics, bremsen den Seitenaufbau.

4. Ressourcen bündeln und minimieren

Wenn Ihr bestimmte Ressourcen nicht vermeiden könnt, versucht diese dann zu minimieren und zu bündeln. Viele WordPress Plugins bedeuten meist auch viele CSS-Dateien und viele Javascript-Dateien. Die besseren Plugins erlauben das Einbinden von einer „Custom-CSS-Datei“ (Angepasste CSS-Datei). Ihr könntet also hingehen, und die Standard-CSS-Dateien Eurer Plugins in nur einer großen CSS-Datei bündeln. Das Gleiche könntet Ihr auch für die Javascript-Dateien machen. Allerdings solltet Ihr hier vorsichtig sein. Denn eine Bündelung kann das Verhalten Eurer Website unter Umständen maßgeblich beeinflussen. Es kann sein, das zum Beispiel bestimmte Buttons oder Naviationselemente nicht mehr so funktionieren, wie sie es eigentlich sollten.

Deswegen solltet Ihr immer die Funktionalität Eurer Webseite nach so einer Maßnahme, immer ausführlich testen. Manche Scripte oder CSS Anweisungen stören sich eben, wenn sie in nur einer Datei aufgeführt werden. Das ist auch ein Grund, warum nicht jedes „Speed-Plugin“, ein Laie mal eben installieren und nutzen sollte. Man muss hier mit Augenmerk bestimmte CSS und Javascripte-Dateien auswählen. Das Ganze gleicht einem Drahtseilakt, wenn man hier ein vernünftiges Ergebnis erzielen möchte.

Deswegen lautet hier immer meine erste Empfehlung in sich inne zu gehen, um sich wirklich zu fragen, ob man nicht das eine oder andere Plugin braucht?  Wer von euch versierter ist, könnte auch bestimmte Plugin-Funktionalitäten direkt in die Theme-Funktionalität unterbringen.

5. Erstelle eine statische HTML Seite

Wenn Deine WordPress Website eher statisch ist und nur unregelmäßig erneuert werden muss, kannst Du Deine Ladezeiten extrem beschleunigen, indem Du eine statische HTML Seite von Deiner Website erstellst. Ich möchte behaupten, in 80 % aller Fälle ist da seine sehr gute Lösung! Ich habe weiter unten ein passendes Plugin verlinkt, dass aus Deiner dynamischen Website dir eine statische HTML Website erstellt. Das Plugin erstellt echte Ordner auf dem Webserver und speichert darin die HTML Seite ab. Wenn Du also auf dynamischen Inhalt, wie zum Beispiel Benutzerkommentare verzichten kannst, ist das eine sehr gute Lösung für Dich.

Weiterer Vorteil einer statischen Website ist, dass diese auch sicherer gegenüber Script-Attacken ist, da ja nur eine statische HTML-Seite abgerufen wird.

Nachteil ist, wenn Du Deinen Inhalte regelmäßig überarbeitest, oder neue Inhalte hinzufügst, musst Du das Plugin eine neue statische Version erstellen lassen. Du kannst aber auch nur bestimmte Inhalte in statische HTML Seiten umwandeln. So habe ich das für meine Seite gemacht. Ich habe mir bestimmte Inhalte ausgesucht, wo ich mir relativ sicher bin, dass ich diese Inhalte nicht verändern werde und davon eine statische HTML Version erstellt.

Ladezeiten optimieren mit  WordPress Plugins

Auch wenn ich allgemein zur Plugin-Sparsamkeit rate, gibt es durchaus Plugins, deren Einsatz ich befürworte. Im Folgenden führe ich euch ein paar nützlich WordPress Plugins auf, mit den ich gute Erfahrungen bei der Ladezeitoptimierung gemacht habe.

 Caching-Plugins als Allround-Waffe im Kampf um schnelle Ladezeiten

Diese Cache-Plugins bieten Allround-Lösungen rundum die Ladezeitoptimierung.

  1. WP-Super Cache
  2. WP-Rocket (kostenpflichtig)
  3. W3 Total Cache

Plugins zur CSS- & Javascript Datei Komprimierung

Diese Plugins habe ich selber im Einsatz auf mehreren Webseiten. Wer gute Alternativen kennt, kann sie gerne ein den Kommentare posten.

  1. WP Minify
  2. WP Super Minify

Weitere Plugins zur Ladezeitoptimierung

  1. WP Optimize – Optimiert die Datenbank und befreit diese von Ballast
  2. Remove Query Strings From Resources – Entfernt Versionsbezeichungen von Plugin URLs
  3. WP-Webp Plugin  – Unterstützt das datensparsame Bildformat Webp
  4. AMP for WP – Accelerated Mobile Pages – Bietet für den Mobile Index eine AMP Seite an.
  5. WP Static HTML Output – Erstellt eine statische HTML Seite von deiner dynamische generierten Seite.
  6. Autoptimize
  7. Async JavaScript

Fazit

Weniger technisch versierte Nutzer sollten sich zu erst die eigenen Bilder genau anschauen, ob diese auch im richtigen Format genutzt werden und ob diese auch richtig komprimiert sind. Wenn man gleich ach schon dabei ist, kann man sie auch gleich für die Google Bildersuche optimieren, falls dies noch nicht geschehen ist. Wer sich ein wenig mehr zutraut sollte einen Blick auf die genutzten Plugins werfen und gegebenenfalls deaktivieren oder gegen eine ladezeitenfreundlichere Variante austauschen. Auch die Nutzung eines Caching-Plugins trägt zu Verbesserung der Ladezeiten bei. Diese sollten aber auch eher Nutzer einrichten, die genau wissen, was sie da machen, ansonsten könnte der versuch nach hinten losgehen.

Quellenangaben:

Was interessiert die Menschen im Netz wirklich?

Google gibt zu dieser Frage mit "Google Trends" ganz gute Antworten und gerade für Deutschland sind diese Werte sehr repräsentativ. Google hat hier einen Marktanteil von 97% auf Smartphones und 84% auf dem Desktop (Stand September 2021 laut Statista).

Wer erfolgreich im Internet sein möchte, sollte nicht an seiner Zielgruppe vorbei schreiben.  Das Thema Keywordrecherche ist extrem wichtig. Neben all den technischen Einstellungen und Optimierungen, die eine Suchmaschinenoptimierung mit sich bringt, ist eben die Erstellung des Contents mit den richtigen Suchbegriffen eine Grundvoraussetzung um gefunden zu werden. Man kann mit Google Trends auch sehr schön saisonale Schwankungen eines Marktes beobachten und die Entwicklung eines Marktes sehen.

Auch das Thema Aktualität spielt im Google Algorithmus eine Rolle, Stichwort QDF. Google liebt frischen und aktuellen Content. Gerade Blogger mit einer regelmäßigen Frequenz an Veröffentlichungen profitieren davon. Doch wie es so ist als Einzelkämpfer, mit der Zeit kann mal als Blogger in ein Kreativitätsloch fallen, mein Plugin soll hier für all jene eine Hilfe sein, denen die nötige Muse und Inspiration fehlt großartigen Content, zu erstellen.

Beschreibung

Mit meinem Plugin "Google Trends & Charts" für WordPress kannst Du das Suchvolumen zu einem bestimmten Suchbegriff oder Suchbegriffskombination erstellen und mit anderen Suchbegriffen vergleichen. Das Plugin nutzt die Daten von Google Trends für die Erstellung der Graphen und Charts.

Zudem zeigt das Plugin "Google Trends & Charts"  die Top-Keywords des Tages an. Diese können für bis zu 46 Länder angezeigt werden. Auch im Dashboard werden die Top-Suchbegriffe angezeigt. Falls ihr also mal nicht wisst worüber ihr schreiben sollt, gibt euch dieser Chart einen Hinweis, was gerade sehr gefragt ist.

Installation

  1. Upload 'google-trends-charts.php' in das '/wp-content/plugins/' Verzeichnis
  2. Aktiviere das Plugin im 'Plugins' Menü in WordPress
  3. Nutze den 'trends' oder 'topsearches' shortcode

Frequently Asked Questions

Wie nutze ich den Shortcode?

Gebe einfach diesen Shortcode in Deinem Artikel oder Text-Widget ein, wenn Du die Top-Suchbegriffe aus Deinem Land ausgeben möchtest.

Für wie viele Länder werden die Top-Suchbegriffe ausgeben?

Aktuell werden 46 Länder unterstützt.

Screenshots

Google Trends Suchbegriff-Charts im WordPress Dashboard
Screenshot: Google Trends Suchbegriff-Charts im WordPress Dashboard

Beispiel für Trends zu bestimmten Keywords

Shortcode

Shortcode Beispiele


Changelog

1.0

  • Plugin Release

2.0

  • Plugin Test für WordPress 5.8 und Änderung der Google Trends Urls

Upgrade Notice

1.0

  • Plugin Release

2.0

  • Plugin Test für WordPress 5.8 und Änderung der Google Trends Urls

 

Wieder gibt es eine weitere Suchmaschine als Alternative zu Google. Der Browser Brave hat jetzt die Brave Search in die Public Beta geschickt. Auch diese Suchmaschine verspricht ähnlich wie DuckduckGo, die Privatsphäre seiner Nutzer zu schützen. Die Suche soll laut Brave komplett anonym sein und macht erst richtig Sinn, wenn man auch noch den gleichnamigen Webbrowser zum Surfen nutzt.

Zudem  behauptet „Brave“, dass die Suchergebnisse aus einem eigenen Index kommen. Allerdings stimmt das noch nicht ganz, ein kleiner Teil der Suchergebnisse stammen eben doch noch von anderen Suchmaschinen, die per APIs befragt werden. Brave verspricht jedoch, dass dieser Teil (13 %) mit der Zeit immer kleiner werden  und der Index komplett aus eigenen „Web-Crawlings“ aufgebaut wird.

Man kann den Anteil der eigenen Brave Suchergebnisse über das „Hamburger-Menü“ rechts; in den Brave-Einstellungen sich anzeigen lassen.

Brave Einstellungen

Dort kann man auch die Hintergrundfarbe der Suchergebnisse, die standardmäßig auf Hell eingestellt sind, umstellen auf einen dunklen Hintergrund.  Generell bin ich von der Transparenz des Suchinterfaces im Suchergebnis sehr angetan.

Brave Suchinterface

Ich kann hier vollkommen nachvollziehen, warum mir ein Suchergebnis angezeigt wird, indem ich die Suchfilter ganz einfach einstellen kann. Ich kann das Land einstellen, bestimmten wie stark meine Suchergebnisse nach jugendgefährdenden Inhalten gefiltert werden, den Zeitraum, und ich sehe auf Anhieb, ob eine Lokalisierung meiner Suchergebnisse stattfindet.  Das sind alles Dinge, die ich bei Google im Moment nicht mehr so einfach nachvollziehen kann.

Suchergebnis ohne bezahlte Suchanzeigen in Brave Search

Was ich an den Suchergebnissen von Brave schätze, ist, dass sie nicht werbe, verseucht sind mit bezahlten Suchanzeigen, wie bei Google.  Das Suchergebnis zum Keyword Lebensversicherung unten, zeigt deutlich, dass hier keine Suchanzeigen zu finden sind. So macht SEO für Keywords in diesem Suchsystem wieder Sinn.

Lebensversicherung Suchergebnis

Suchergebnisvergleich Brave Search vs. Google

Der Vergleich der Suchergebnisse zum kommerzielle Keyword „Möbel kaufen“ zeigt deutlich, welche Suchmaschine auf bezahlte Anzeigen setzt und welche euch ein „neutrales“ Suchergebnis zeigt.

Suchergebnisvergleich Brave Google

Während links das Suchergebnis von Brave ohne bezahlte Suchanzeigen auskommt und seinen Nutzern sofort die unbezahlten neutralen Suchergebnisse anzeigt, besteht das Google Suchergebnis recht zu über 90 % im sichtbaren Bereich nur noch aus bezahlten Google Ads  Anzeigen und Google Shopping Ergebnissen. Erst, wenn man runterscrollt unter der Google Maps Karte, fangen die unbezahlten Suchergebnisse an. Aus SEO-Sicht sind die Brave-Suchergebnisse deutlich besser, da wir hier uns die Aufmerksamkeit nicht mit bezahlten Anzeigen teilen müssen. Aus Nutzersicht hat das linke Brave-Suchergebnis den Vorteil, dass es ein neutrales Suchergebnis und eine neutrale Bewertung der Suchmaschine ist ohne finanzielle Interessen. Auch kleinere Unternehmen mit geringerem Marketing Budget sollten mehr Interesse an den Brave-Suchergebnissen haben, da sie in diesem Suchsystem auch gegen große Konzerne eine Chance haben, neue Kunden zu finden.

Fazit

Mehr Wettbewerb auf dem Suchmaschinenmarkt ist willkommen! Vor allem die Kombination aus Browser und Suchmaschine mit eigenem Index machen Brave zu einer ernsthaften Alternative zu Google. Es bleibt abzuwarten, bis sich diese Suchmaschine ihren Marktanteil erobern wird.  Erst wenn Brave Search hier Marktanteile jenseits der 20 % erreicht, wird es für Onlinemarketer zu einer lohnenswerten Traffic-Alternative zu Google, angesichts der Trägheit der Internetnutzerschaft, Neuerung anzunehmen, befürchte ich jedoch, dass es bis dahin noch ein Weilchen dauern wird.

 

Googles Fehlertypen innerhalb der Search Console

Folgende Fehlertypender Search Console werden in diesem Bericht aufgeführt:

FehlertypBeschreibung
Ungültiges JSON-DokumentDas JSON-Dokument enthält einen Top-Level-Syntaxfehler.
Falscher WerttypDer für eine Property angegebene Wert hat den falschen Typ. Beispiel: Sie haben einen String angegeben, wo eine Zahl oder ein Array erforderlich war.
Parsing-Fehler: „:“ fehltEs fehlt ein „:“.
Parsing-Fehler: „,“ oder „}“ fehltEs fehlt ein „,“ oder eine schließende Klammer.
Parsing-Fehler: „}“ oder Name des Objektmitglieds fehltEs fehlt eine schließende Klammer oder der Name des Objektmitglieds.
Parsing-Fehler: „,“ oder „]“ fehlt in Array-BeschreibungBeim Parsen eines Arrays ist ein Fehler aufgetreten: Es fehlt ein „,“ oder eine „]“ in der Array-Beschreibung.
Tokenlänge konnte nicht geparst werdenDer Anfang und das Ende einer Property oder eines Werts können aus unbekannten Gründen nicht gefunden werden.
Ungültige ZahlDer Wert der Property sollte eine Zahl sein, es wurde aber ein anderer Werttyp verwendet.
Leere Escape-Sequenz im StringEin String-Wert enthält ein leeres Escape-Sequenzzeichen. Beispiel:"description" : "Ruf mich an\John"anstelle von"description" : "Ruf mich an\"John\"".
Fehlerhafte Escape-Sequenz im StringIn einem String-Wert wurde eine ungültige Escape-Sequenz verwendet. Beispiel:“description“ : „Eine \q unbekannte Sequenz“
Gekürztes Unicode-ZeichenDie letzten sechs Zeichen in einem Unicode-Ersatzpaar fehlen.
Ungültiges Unicode-ZeichenAm Anfang der zweiten Hälfte eines Unicode-Ersatzpaars fehlt ein \u-Token.
Ungültige Unicode-Escape-Sequenz: vier Zeichen erwartetEine Unicode-Escape-Sequenz weist einen Syntaxfehler auf: Sie sollte vier Zeichen enthalten.
Ungültige Unicode-Escape-Sequenz: Hexadezimalzahl erwartetEine Unicode-Escape-Sequenz weist einen Syntaxfehler auf: Es wurde eine Hexadezimalzahl erwartet, aber nicht angegeben.
Doppelte eindeutige PropertySie haben zwei Definitionen für eine eindeutige Property in Ihrem strukturierten Datenobjekt angegeben. Beispiel: Zwei @context-Werte
Ungültiges Top-Level-ElementEin Top-Level-Element in Ihren JSON-LD-Daten ist ungültig.
Verweis auf nicht vorhandenes ElementDas Attribut itemref verweist auf eine nicht vorhandene ID.

Ja, genau! Auf so eine lieblose Tabelle bin ich auch im Netz gestoßen, als ich im Netz nach mehr Informationen zu dem Fehler „Falscher Werttyp“ gesucht habe. Denn in der Google Search Console wurde mir nämlich dieser Fehler angezeigt. Google dokumentiert, zwar alles und diese eher schlechten Dokumentationen, werden dann auch noch von anderen 1:1 kopiert ohne Anmerkungen. Damit ist jetzt Schluss! Ich werde jetzt auf dieser Seite etwas näher auf jeden einzelnen Fehler eingehen und einen narrensicheren Lösungsansatz präsentieren, auf dass diese Fehlerpest im Netz mit der Zeit verschwindet.

Fehler Falscher Werttyp

Fehler Falscher Werttyp in der GS
Screenshot: Fehler Falscher Werttyp in der GS

In meinem aktuellen Beispiel hatte ich den Fehler Falscher Werttyp in der GSC. Ich habe im Footer meiner Website einen JSON-LD Code hinterlegt, und das seit Jahren und Jahre lang wurde er nicht von Google als fehlerhaft markiert. Doch plötzlich war dieser fehlerhaft, was war also passiert?  Nichts Besonderes, nur das Google jetzt das JSON-Format korrekt interpretiert und kleinste Fehler nicht mehr verzeiht. Übrigens, JSON ist kein Name, sondern ein Akronym für JavaScript Object Notation und das „LD“ steht für Linked Data, also verlinkte Daten. Dieser Code dient dazu, Maschinen den Inhalt einer Webseite leichter verständlich zu machen.  Ähnlich wie die Meta-Beschreibungen einer Webseite sollen hier mithilfe dieser JSON-LD Auszeichung auch semantische Beziehung deutlicher werden.  In meinem Beispiel kann eine Suchmaschine auswerten, dass es sich um eine Webseite der Organisation/Firma Zimmermanns Internet & PR-Beratung handelt, und dass andere Webseiten, wie zum Beispiel meine Facebook Fanpage und Twitter-Account zu dieser Firmenwebsite gehören.

Mein JSON-LD Code

Fehlerhafter JSON-LD-Code
Screenschot: Fehlerhafter JSON-LD-Code

In der Dokumentation heißt es: „Der für eine Property angegebene Wert hat den falschen Typ. Beispiel: Sie haben einen String angegeben, wo eine Zahl oder ein Array erforderlich war.“  Der Fehler bezog sich bei mir auf die „sameAS“ Property.  Dort hatte ich keinen String deklariert, sondern wie gefordert ein Array mit Werten, wie Du siehst.

Der korrekte Code sah dann letztendlich so aus. Findest Du den Unterschied?

korrekter JSON-LD Code
Screenshot: korrekter JSON-LD Code

Ok, um es kurz zu machen, das Komma hinter den letzten Array-Eintrag war der Auslöser dieses Fehlers. Die Lösung für diesen Fehler bei mir war einfach, dieses Komma zu entfernen. Das war einfach nur ein Flüchtigkeitsfehler, den Javascript einem verzeiht, das JSON-Format aber nicht.

Der anschließende Test für Rich-Suchergebnisse in der Google Search Console war dann auch positiv.

Rich-Suchergebnisse möglich

 

Ich hoffe auch nicht Techies können jetzt diesen Fehler nachvollziehen?

Quellen & Verweise

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