SEO-News März 2025

In der dynamischen Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) gibt es kontinuierlich Neuerungen und Entwicklungen. Im Folgenden beleuchten wir einige der aktuellsten Trends und Nachrichten, die für SEO-Experten und Webseitenbetreiber von Bedeutung sind.

Suchmaschinenoptimierung im Jahr 2025

Stell dir vor, die SEO-Welt von 2025 wird von KI dominiert, Social Media ersetzt die klassische Suche, und semantische Optimierung ist der Schlüssel zum Erfolg. Bist du bereit für diese radikalen Veränderungen? Erfahre jetzt, wie du deine Strategien anpassen musst, um nicht den Anschluss zu verlieren.

Google wirft Breadcrumbs raus

Google hat mal wieder an den Stellschrauben seiner mobilen Suche gedreht – und diesmal betrifft es eine zentrale Navigationshilfe: die Breadcrumbs. Falls du dich schon gewundert hast, warum URLs in den Suchergebnissen plötzlich anders aussehen – keine Sorge, das ist kein Fehler, sondern eine bewusste Entscheidung von Google. Diese Änderung könnte dazu führen, dass Nutzer weniger Informationen über die Struktur einer Website erhalten, was möglicherweise ihre Orientierung beeinträchtigt.

Was ist besser? Und wie kann ich mit einer Festlegung des Domainnamens, Doppelten Content vermeiden?

Die Frage, ob eine Website-URL mit oder ohne „www“ gestaltet sein sollte, ist ein lang diskutiertes Thema unter Webmastern und SEO-Experten. Diese Entscheidung hat nicht nur Auswirkungen auf die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) Ihrer Website. In diesem Artikel werden wir die Vor- und Nachteile beider Optionen erörtern und Ihnen eine klare Anleitung geben, wie Sie die beste Wahl für Ihre Website treffen können.

Online-Werbung ist ein wichtiger Bestandteil des modernen Marketings und ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen und ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Um erfolgreich zu sein, ist es jedoch wichtig, die richtigen Schritte zu beachten und sich auf die wichtigsten Aspekte zu konzentrieren. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 10 wichtigsten Schritte für erfolgreiches Online-Marketing vor.

Schritt 1: Zielgruppe definieren

Bevor Sie mit der Online-Werbung beginnen, sollten Sie sich zunächst Gedanken darüber machen, wer Ihre Zielgruppe ist. Welche Personengruppen sollen angesprochen werden und welche Bedürfnisse haben diese? Auf dieser Grundlage können Sie dann gezielte Kampagnen erstellen und die Werbemittel auf die Zielgruppe ausrichten.

Schritt 2: Keywords recherchieren

Ein wichtiger Aspekt des Online-Marketings sind die sogenannten Keywords. Dabei handelt es sich um Schlagworte, über die Nutzer im Internet suchen. Um erfolgreich zu sein, sollten Sie die relevanten Keywords für Ihre Zielgruppe recherchieren und in Ihre Werbemittel einbinden. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihre Werbung von den richtigen Personen gesehen wird.

Schritt 3: Werbemittel erstellen

Nachdem Sie Ihre Zielgruppe und die relevanten Keywords definiert haben, können Sie nun mit der Erstellung der Werbemittel beginnen. Dazu gehören beispielsweise Anzeigen, Landingpages oder auch Videos. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass die Werbemittel auf die Zielgruppe abgestimmt sind und die Keywords enthalten.

Schritt 4: Werbekanäle auswählen

Nachdem die Werbemittel erstellt wurden, gilt es nun, die passenden Werbekanäle auszuwählen. Hierbei sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wo sich Ihre Zielgruppe am häufigsten aufhält. Mögliche Kanäle können beispielsweise Google Ads, Facebook Ads oder auch Instagram sein.

Schritt 5: Kampagnen erstellen

Nachdem die Werbemittel und Werbekanäle ausgewählt wurden, können Sie nun Kampagnen erstellen. Hierbei sollten Sie auf verschiedene Aspekte achten, wie zum Beispiel Zielgruppe, Keywords, Budget und Ziele. Auf diese Weise können Sie die Erfolgsaussichten Ihrer Kampagnen maximieren.

Schritt 6: Messbarkeit sicherstellen

Um die Erfolgsaussichten Ihrer Kampagnen zu überwachen, ist es wichtig, dass Sie die Messbarkeit sicherstellen. Hierbei können Tools wie Google Analytics oder auch der Facebook Pixel helfen. Auf diese Weise können Sie sehen, wie viele Personen auf Ihre Werbung geklickt haben und wie viele davon tatsächlich gekauft haben.

Schritt 7: Optimierung durchführen

Wenn Sie die Messbarkeit sichergestellt haben, können Sie nun beginnen, Ihre Kampagnen zu optimieren. Hierbei sollten Sie auf die Ergebnisse achten und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen. Dazu können beispielsweise Änderungen im Text, im Design oder auch in den Zielgruppeneinstellungen gehören.

Schritt 8: Testen und experimentieren

Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, dass Sie immer wieder testen und experimentieren. Hierbei können Sie beispielsweise verschiedene Werbemittel, Zielgruppen oder auch Keywords ausprobieren. Auf diese Weise können Sie herausfinden, was am besten funktioniert.

Schritt 9: Budget planen

Ein wichtiger Aspekt des Online-Marketings ist auch das Budget. Hierbei sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wie viel Geld Sie für Ihre Kampagnen ausgeben möchten und wie Sie dieses am besten einsetzen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie Ihr Geld effektiv einsetzen und so die bestmöglichen Ergebnisse erzielen.

Schritt 10: Analyse und Auswertung

Online-Werbung ist ein wichtiger Bestandteil des modernen Marketings und ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen. Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, die richtigen Schritte zu beachten und sich auf die wichtigsten Aspekte zu konzentrieren. Dazu gehören beispielsweise die Definition der Zielgruppe, die Recherche von Keywords, die Erstellung von Werbemitteln, die Auswahl von Werbekanälen und die Optimierung der Kampagnen. Wenn Sie diese Schritte beachten, können Sie sicherstellen, dass Ihre Online-Werbung erfolgreich ist und Ihnen hilft, Ihre Ziele zu erreichen.

 

Willst du, dass deine Website von Google indexiert wird? Dann ist die Google Search Console (GSC) ein großartiges Tool für dich. Die GSC bietet eine einfache Möglichkeit, deine Website bei der weltweit größten Suchmaschine anzumelden und sie schnell indexieren zu lassen. In diesem Blogbeitrag erkläre ich, was die GSC ist, wie sie bei der Indexierung helfen kann und geben dir einige Tipps und Tricks für eine schnellere Anmeldung von Websites.

Google Shopping ist der beste Freund des Einzelhändlers – seit Oktober 2020 ist die Nutzung von Google Shopping kostenlos. Diese Funktion kommt nicht nur dem Einzelhändler zugute, sondern erschließt ihm auch potenzielle Kunden, die er ohne Google Shopping nie bekommen hätte. Mit anderen Worten, sie bietet Online-Händlern die Chance, einen völlig neuen Absatzweg zu erschließen.

Bei Google entdeckt zu werden ist eine besondere Art des Marketings. Sie ermöglicht es kleinen Unternehmen, insbesondere solchen ohne große Werbebudgets, von Millionen möglicher Kunden entdeckt zu werden, ohne dass sie für diese Präsenz bezahlen müssen.

In diesem Blog-Artikel gehe ich auf alles ein, was Sie über Google Shopping wissen müssen.

  • Was ist Google Shopping?
  • Warum Sie Google Shopping nutzen sollten?
  • Sind Google Shopping-Anzeigen rentabel?
  • Die Vorteile von Google Shopping
  • So fangen Sie mit dem Verkauf bei Google Shopping an
  • Google Shopping Kampagne einrichten

Was ist Google Shopping?

Google Shopping ist ein Online-Dienst, mit dem Nutzer Produkte von verschiedenen Anbietern suchen und vergleichen können. Bei Google Shopping finden Sie organische (unbezahlte) Angebote, während gesponserte (bezahlte) Werbung auch auf den Ergebnisseiten der Suchmaschine erscheinen kann.

Ursprünglich indexierte Google Shopping Produkte auf der Grundlage relevanter Suchbegriffe. Im Jahr 2012 wurde das Konzept jedoch in ein „bezahltes Werbemodell“ umgewandelt, bei dem Unternehmen dafür bezahlen müssen, dass ihre Produktangebote in den Google Shopping-Suchergebnissen erscheinen. Daher ist der Dienst jetzt praktisch ein Zweig von Google AdWords.

Google Shopping ermöglicht es Einzelhändlern und Online-Händlern, ihre Produkte bei Google zu bewerben. Während normale Google-Anzeigen textbasiert sind und sich auf die von Ihnen gesuchten Schlüsselwörter beziehen, zeigt Google Shopping Informationen über das Produkt an, die die Händler hochgeladen haben (wie ein Bild, einen Preis, eine Beschreibung oder einen Link zu ihrer Website).

Warum sollten Sie Google Shopping nutzen?

Es gibt zwei Hauptgründe, warum Sie Google Shopping nutzen sollten: Traffic und Conversion Rate.

1. Traffic

Google Shopping-Anzeigen generieren eine beträchtliche Menge an Traffic auf den Websites von Einzelhändlern – sie sind sogar für 10% des gesamten E-Commerce-Traffics verantwortlich. Das liegt daran, dass Menschen, die auf Google nach Produkten suchen, in der Regel im Kaufzyklus weiter fortgeschritten sind und mit größerer Wahrscheinlichkeit einen Kauf tätigen.

2. Konversionsrate

Google Shopping-Anzeigen haben außerdem eine hohe Konversionsrate – mit anderen Worten: Personen, die auf Google Shopping-Anzeigen klicken, tätigen mit höherer Wahrscheinlichkeit einen Kauf als Personen, die andere Arten von Anzeigen sehen. Das liegt daran, dass Google Shopping-Anzeigen relevante und nützliche Informationen liefern, die den Kunden helfen, eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.

Google Shopping-Anzeigen bieten Verbrauchern alle Informationen, die sie benötigen, auf einen Blick. Da die Anzeige möglicherweise ganz oben auf der Suchergebnisseite (SERP) von Google erscheint, ist es wahrscheinlicher, dass Kunden sie sehen und einen Kauf tätigen.

Hanföl in Google Shopping kaufen

Kostenlose Anzeigen für Hanföl

Sind Google Shopping-Anzeigen profitabel?

Da die Nutzung von Google Shopping jetzt kostenlos ist, fragen Sie sich vielleicht, ob es sich lohnt, weiterhin für Anzeigen zu bezahlen.

Kurz gesagt, ja, denn gesponserte Werbung hat gewisse Vorteile. Wenn Sie möchten, dass Ihre Artikel in den Suchmaschinenergebnissen weit oben stehen und Sie Ihre Bekanntheit erhöhen möchten, sind bezahlte Anzeigen eine gute Idee.

Sistrix hat eine Analyse der Google-Suchmaschinenergebnisse durchgeführt und festgestellt, dass der erste Eintrag eine Klickrate von 28,5 Prozent aufweist, während nur 15,7 Prozent der Nutzer auf Links auf der zweiten Seite klicken.

Google CTR nach Ranking

Grafik von Sistrix

Die Position eines Links bei Google ist umgekehrt proportional dazu, wie viele Personen auf den Link klicken und sich den Inhalt ansehen. Je näher Sie dem ersten Platz sind, desto mehr Menschen werden Ihre Seite sehen. Es ist einfacher denn je, die Nummer eins zu erreichen, indem Sie für kommerzielle Werbung bezahlen.

Warum warten? Wenn Sie es noch nicht getan haben, laden Sie noch heute Ihren gesamten Produktkatalog bei Google Shopping hoch. Es ist kostenlos, alle Ihre Produkte einzustellen.

Die Vorteile von Google Shopping

Die Nutzung von Google Shopping bietet viele Vorteile, darunter:

  • Erhöhte Besucherzahlen auf Ihrer Website
  • Höhere Konversionsraten
  • Verbesserte ROI
  • Bessere Sichtbarkeit für Ihre Produkte
  • Die Möglichkeit, neue Kunden zu erreichen
  • Eine effizientere Art, Ihr Werbebudget auszugeben

So fangen Sie mit dem Verkauf bei Google Shopping an

Wenn Sie als Einzelhändler daran interessiert sind, bei Google Shopping zu verkaufen, müssen Sie einige Dinge beachten:

  1. Richten Sie ein Google Merchant Center-Konto ein
  2. Besorgen Sie sich hervorragende Produktbilder
  3. Optimieren Sie Ihre Produktdaten-Feeds
  4. Google Shopping-Kampagnen einrichten
  5. Überwachen und passen Sie Ihre Kampagnen regelmäßig an

Richten Sie ein Google Merchant Center-Konto ein

Um Artikel bei Google Shopping richtig anzuzeigen, müssen Sie zunächst ein Google Merchant Center-Konto erstellen. Dies ist das Zentrum, in dem Sie Ihre Waren, Produktinformationen und Google Shopping-Kampagnen verwalten können.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, sind Sie auf dem besten Weg zum Erfolg mit Google Shopping. Google Shopping ist ein unglaublich leistungsstarker Verkaufskanal – wenn Sie ihn richtig nutzen, kann er für Ihr Unternehmen äußerst profitabel sein.

Besorgen Sie sich hervorragende Produktbilder

Es ist wichtiger denn je, dafür zu sorgen, dass Ihre Produktfotos auf Ihrer Website anzeigebereit sind, denn Google Shopping greift jetzt auf die Bilder Ihres Online-Shops zu.

Google Shopping ist ähnlich wie viele andere Online-Shopping-Plattformen stark auf Bilder ausgerichtet. Da Bilder eine so große Rolle dabei spielen, Kunden zum Anklicken von Produkten und zum Kauf zu bewegen, hat Google Standards für die Bildqualität festgelegt. Wenn Kampagnenbilder diesen Standards nicht entsprechen, werden sie von der Plattform abgelehnt.

Um die Image-Standards von Google zu wahren:

  • Verwenden Sie eine Beleuchtung, die weder zu hell noch zu schwach ist.
  • Sorgen Sie für einen hellen Hintergrund, z. B. weiß oder grau.
  • Machen Sie deutlich, welches Produkt vermarktet wird.
  • achten Sie auf eine angemessene Größe Ihrer Bilder (zu kleine oder zu große Bilder haben einen ungünstigen Effekt)
  • Lassen Sie Ihre Fotos klar und scharf aussehen.

Optimieren Sie Ihre Produktdaten-Feeds

Die Produktfotos und Daten, die Sie für Ihren Feed bereitstellen, sind wichtig. Google erhält Informationen über Ihre Artikel aus Ihrem Produkt-Feed, einschließlich Titel, Beschreibung, Preis und Verfügbarkeit.

Diese Daten sind wichtig. Sie ermöglichen es Google, Ihre Artikel anzuzeigen, wenn jemand nach etwas Ähnlichem sucht. Das Ziel ist es, die Interessen des Suchenden bei der Auswahl der angezeigten Produkte zu berücksichtigen.

Um zu beginnen, melden Sie sich bei Ihrem Google Merchant Center-Konto an und gehen Sie zu Produkte > Feeds. Klicken Sie dann auf das blaue „+“-Symbol.

Die erste Information, nach der Sie gefragt werden, ist Ihr Land und Ihre Sprache. Dies beeinflusst, wer Ihre Artikel sehen kann.

Nachdem Sie sich für einen Namen für Ihren Produkt-Feed entschieden haben, können Sie wählen, wie Sie Ihre Produktinformationen eingeben möchten: entweder mit Google Sheets, durch die Planung eines Abrufs oder über die Content API.

Mit der Option Google Sheets können Sie Ihre eigene Tabelle hochladen oder die Vorlage des Google Merchant Centers verwenden. Auf diese Weise können Sie einen Zeitplan für Bestandsaktualisierungen festlegen.

Google wird die von Ihnen übermittelte Tabelle verwenden, um Ihre Artikel zu indizieren und anzuzeigen. Daher ist es wichtig, dass Sie Informationen zur Erstellung von Google Shopping-Anzeigen angeben.

  • ID: Sie identifizieren Ihr Produkt anhand seiner SKU-Nummer.
  • Titel: Indem Sie sicherstellen, dass Ihr Produkttitel auf Google Shopping mit dem Ihrer Website übereinstimmt, erleichtern Sie es den Kunden, das Gesuchte zu finden. Sie können auch die Chancen erhöhen, dass sie Ihr Produkt finden, indem Sie Schlüsselwörter für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) wie Farbe oder Größe hinzufügen.
  • Beschreibung: Beschreiben Sie Ihr Produkt. Achten Sie darauf, dass die Beschreibung auf Ihrer Website korrekt ist, und beschränken Sie sich auf eine Beschreibung für den Artikel.
  • Link: Die URL der Waren auf Ihrer Website.
  • Image_link: Hier geben Sie die URL Ihres Produktbildes ein.
  • Verfügbarkeit: Die Verfügbarkeit Ihres Produkts (ob es auf Lager ist oder nicht) sollte mit der Verfügbarkeit des Produkts auf Ihrer Website übereinstimmen.
  • Preis: Die Kosten für Ihr Produkt, wie sie in der Währung des Marktes, in dem das Produkt verkauft wird, konfiguriert sind.
  • Google_product_category: Wählen Sie aus den von Google zur Verfügung gestellten Optionen die Kategorie aus, die Ihr Produkt am besten beschreibt.
  • Marke: Der Name des Herstellers Ihres Produkts.

Dies sind jedoch nicht alle Informationen, die Sie benötigen.

Google Shopping-Kampagnen einrichten

Bezahlte Werbung erscheint ganz oben in den Google-Suchergebnissen (dies wird durch das Sponsored-Tag angezeigt). Damit Ihre Anzeige ganz oben angezeigt wird, müssen Sie Ihr Google Merchant Center-Konto mit Ihrem AdWords-Konto verbinden.

Bezahlen Sie nicht für Ihre Produktwerbung, wenn Sie es nicht müssen. Bezahlte Anzeigen hingegen erleichtern es den Verbrauchern, die eine beworbene Dienstleistung oder ein beworbenes Produkt erwerben möchten.

Google-Shopping Kampagne erstellen

Sie können mit der Werbung für Ihre Artikel beginnen, nachdem Sie Ihr AdWords-Konto verknüpft haben.

Sie können schnell und einfach eine Kampagne in Google Ads mit einem günstigen Betrag von 10 € oder weniger erstellen, die alles enthält, was Sie brauchen, um sofort mit dem Verkauf zu beginnen. Um zu beginnen, melden Sie sich in Ihrem Google Merchant Center-Konto an und wählen Sie im Dropdown-Menü Shopping-Kampagne erstellen. Geben Sie Ihrer Kampagne einen Namen, wählen Sie das Zielland und legen Sie anschließend ein Budget fest. Nachdem Sie auf Erstellen geklickt haben, wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie Ihre Kampagne mit ADS verwalten können.

Wenn Sie eine ADS-Kampagne starten, müssen Sie das richtige Kampagnenziel wählen. Verkäufe, Leads oder Website-Verkehr sind allesamt machbare Optionen. Google verwendet Kampagnenziele, um Ihre Marketingbotschaft auf Ihr Publikum zuzuschneiden. Daher ist es wichtig, dass Sie das richtige Ziel wählen.

  • Verkaufskampagnen: Erziehlen Sie mit diesem Kamapgnenetyp mehr Verkäufe
  • Leads-Kampagnen: Das Ziel ist es, Leads von potenziellen Kunden zu erhalten, damit diese eine bestimmte Aktion durchführen.
  • Website Traffic-Kampagnen: Das Ziel hier, Menschen auf Ihre Website zu bringen, die nach dem suchen, was Sie zu bieten haben.

Sobald Sie das Ziel Ihrer Kampagne ausgewählt haben, wählen Sie Shopping aus dem Dropdown-Menü. Prüfen Sie, ob Ihr Google Merchant Center-Konto angezeigt wird und ob das Zielland korrekt eingestellt ist.

6. Passen Sie die Gebote für Ihre Google Shopping-Kampagne an

Wenn Sie fortfahren möchten, werden im nächsten Fenster die Kampagneneinstellungen angezeigt. Hier können Sie Ihre Kampagne benennen, eine Gebotsstrategie auswählen und Ihr Budget zuweisen. Gebote zeigen an, dass Sie bereit sind, für eine Conversion oder einen Cost per Action (CPA) zu zahlen.

Sie müssen ein Budget für diese Kampagne festlegen, d.h. den durchschnittlichen Betrag, den Sie pro Tag dafür ausgeben möchten. Beachten Sie jedoch, dass Ihre täglichen Ausgaben nicht auf diese Zahl beschränkt sind. Vielmehr verwaltet Google Ihr monatliches Budget entsprechend der Anzahl der Tage in jedem Monat. Daher kann es vorkommen, dass Sie pro Monat mehr ausgeben, als Ihr Tagesbudget multipliziert mit der Anzahl der Tage im Monat vermuten lässt.

Sie können auch auswählen, wie Sie Ihre Budgetmethode anwenden möchten

Ausführliche Informationen zu Geboten und Budgets finden Sie im Hilfe-Center von Google, indem Sie hier klicken.

7. Bestimmen Sie zunächst, wer Ihre Zielgruppe ist. Dann planen Sie Ihre Shopping-Kampagne entsprechend.

Nachdem Sie Ihre Google Shopping-Anzeige erstellt haben, müssen Sie in der letzten Phase Ihre Zielgruppe und den Zeitplan festlegen. In dieser Phase wählen Sie aus, wer die Werbung für Ihre Artikel sehen soll und wann sie angezeigt werden soll.

Wählen Sie im Abschnitt „Standorte“ alle Länder/Regionen aus, in die Sie Ihr Produkt versenden können. Vergewissern Sie sich, dass es definitiv keine Probleme mit dem Versand in diese Länder gibt.

Legen Sie anschließend ein genaues Start- und Enddatum für Ihre Kampagne fest. Das sind die Daten, an denen Personen, die nach diesem oder einem ähnlichen Produkt suchen, Ihre Anzeigen sehen werden.

8. Bilden Sie Ihre Anzeigengruppen

Nachdem Sie die Kampagneneinstellungen vorgenommen haben, ist es an der Zeit, Anzeigengruppen zu erstellen.

Sie haben die Möglichkeit, Ihren Traffic mit zwei Arten von Anzeigengruppen zu erhöhen: Produktverkaufsanzeigen und Schaufenster-Anzeigen. Wenn Sie mit einer Schaufensteranzeige für mehrere Produkte werben, ist es wahrscheinlicher, dass Sie Kunden anlocken, als wenn Sie jeweils nur für ein Produkt werben.

Wenn Sie Ihre Anzeigengruppe ausgewählt und auf Speichern geklickt haben, ist Ihre Google Shopping-Kampagne einsatzbereit und potenzielle Kunden werden Ihre Produkte bei Google Shopping sehen.

Jetzt haben Sie die Gelegenheit, Geld zu verdienen

Google Shopping ist ein ausgezeichneter Ansatz, um eine neue Einnahmequelle zu entdecken. Wenn Sie Ihr Einzelhandelsgeschäft ausbauen möchten, indem Sie noch mehr Artikel über Google Shopping verkaufen, sollten Sie Kampagnen erstellen, die Menschen ansprechen, die am Kauf Ihrer Produkte interessiert sind.

Heutzutage ist es für Vertriebshändler entscheidend, zusätzliche Vertriebskanäle zu erkunden und Einnahmequellen durch verschiedene Methoden zu schaffen. So stellen Sie sicher, dass Sie immer noch Möglichkeiten haben, Geld zu verdienen, falls Ihre Hauptvertriebswege bedroht sein sollten.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Verkaufen! Wenn Sie Unterstützung für Ihren Onlineshop auf den Weg in Google Shopping benötigen, kann ich Ihnen gerne dafür ein Angebot erstellen.

Wenn Sie ein lokales Unternehmen betreiben, ist es wichtig, dass Ihre Website für „Local SEO“ ausgerichtet ist. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist die Durchführung einer Wettbewerbsanalyse. So können Sie Ihre Stärken und Schwächen im Vergleich zu Ihren Mitbewerbern ermitteln und Ihre Strategien entsprechend anpassen. Und so geht’s:

1. Recherchieren Sie Ihre Konkurrenten

Local SEO für Friseur Dresden
Grafik: Screenshot von Google Maps mit der Suche „Firseur Dresden“

 

Der erste Schritt besteht darin, Ihre Konkurrenten zu recherchieren. Sie sollten sich sowohl deren Online- als auch Offline-Präsenz ansehen, einschließlich ihrer Website, ihrer Konten in den sozialen Medien und etwaiger Print- oder Fernsehwerbung. Achten Sie darauf, was sie gut machen und in welchen Bereichen sie Defizite haben. Wenn die Website beispielsweise veraltet oder schwer zu navigieren ist, ist das eine Gelegenheit für Sie, sie zu verbessern.

Tipp: Sie können sich die Local SEO Recherche mit dem Browser-Plugin GMB Everywhere erleichtern.

2. Analysieren Sie die Schlüsselwörter

Als Nächstes sollten Sie einen Blick auf die Schlüsselwörter werfen, auf die das Unternehmen abzielt. Dazu können Sie sich den Inhalt der Website sowie die AdWords-Kampagnen (falls vorhanden) ansehen. Ermitteln Sie die Schlüsselwörter, auf die sie abzielen und die auch für Ihr Unternehmen relevant sind. Dies sind die Schlüsselwörter, auf die Sie bei Ihren eigenen SEO-Bemühungen abzielen sollten.

3. Beurteilen Sie die Linkaufbau-Strategie

Linkaufbau ist ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung, daher sollten Sie sich die Strategie Ihrer Konkurrenten genau ansehen. Überprüfen Sie die Links auf deren Website sowie alle Links, die von anderen Websites auf deren Website verweisen. Achten Sie auch hier sowohl auf die Quantität als auch auf die Qualität der Links. Wenn sie weniger Links haben als Sie, aber diese Links von hochwertigen Websites stammen, sollten Sie das nachahmen. Wenn sie andererseits eine große Anzahl von Links mit niedriger Qualität haben, ist das ein Bereich, in dem Sie sich verbessern können.

4. Bewerten Sie die Präsenz in den sozialen Medien

Soziale Medien sind ein weiterer wichtiger Bestandteil (insbesondere Google My Business) der lokalen Suchmaschinenoptimierung, daher sollten Sie prüfen, wie aktiv Ihre Konkurrenten auf den verschiedenen Plattformen sind. Werfen Sie einen Blick auf die Häufigkeit und Qualität ihrer Beiträge sowie auf die Anzahl der Follower/Likes/Shares, die sie haben. So erhalten Sie eine Vorstellung davon, wie effektiv ihre Social-Media-Strategie ist und ob es auf Ihrer Seite noch Raum für Verbesserungen gibt oder nicht.

Schauen Sie sich ihre Bewertungen an. Vergessen Sie nicht, sich die Online-Bewertungen Ihrer Konkurrenten anzusehen. Google sammelt Daten von Bewertungs-Websites wie Yelp und TripAdvisor und natürlich von Google Maps, um zu entscheiden, welche Unternehmen in den SERPs höher eingestuft werden sollen.

Wenn Ihre Konkurrenten also viele positive Bewertungen haben, könnte das ein Grund dafür sein, dass sie Ihnen den Rang ablaufen. Um zu sehen, wie viele Bewertungen Ihre Konkurrenten haben, machen Sie einfach eine kurze Google-Suche nach dem Namen des Unternehmens, gefolgt von „Bewertungen“ Wenn wir zum Beispiel sehen wollten, wie viele Bewertungen McDonald’s hat, würden wir „McDonalds Bewertungen“ eingeben.

McDonalds Bewertungen

Wie Sie sehen können, hat McDonald’s über 2000 Bewertungen! Das ist viel mehr als die meisten Unternehmen. Wenn Sie nicht annähernd so viele Bewertungen haben wie Ihre Konkurrenten, könnte das ein Grund dafür sein, dass sie Sie in den Google-Suchergebnissen überholen.

5. Überprüfen Sie die SEO-Elemente auf der Seite

Dinge wie Titel, Metatags, Header-Tags usw. spielen alle eine Rolle dabei, wie gut Ihre Website in den Google-Suchergebnisseiten rangiert. Wenn Sie bemerken, dass die Website Ihres Konkurrenten bessere Titel oder Meta-Beschreibungen hat als Ihre, könnte das ein Grund dafür sein, dass er Ihnen überlegen ist.

Es gibt viele kostenlose On-Page-SEO-Tools, die Ihnen helfen können, Ihre eigene Website zu überprüfen und mit anderen zu vergleichen (mein persönlicher Favorit ist Screaming Frog). Geben Sie einfach eine beliebige URL ein und Sie erhalten eine Analyse aller On-Page-SEO-Elemente auf dieser Website. Sie können dann Ihre Website mit der anderer vergleichen und sehen, wo es Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Fazit

Die Durchführung einer Wettbewerbsanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Indem Sie sich die Zeit nehmen, um zu verstehen, was Ihre Konkurrenten tun und wo sie sich verbessern könnten, können Sie fundierte Entscheidungen über Ihre eigenen Kampagnen treffen, die Ihnen helfen werden, der Konkurrenz voraus zu sein. Behalten Sie diese Tipps im Hinterkopf, wenn Sie sich das nächste Mal hinsetzen, um eine Wettbewerbsanalyse für lokale SEO durchzuführen! Vielen Dank fürs Lesen!

Wenn Sie regelmäßig eine Wettbewerbsanalyse durchführen, können Sie verfolgen, wie Ihre lokalen SEO-Bemühungen im Vergleich zu denen Ihrer Konkurrenten abschneiden. So können Sie notwendige Anpassungen vornehmen, um sicherzustellen, dass Sie immer einen Schritt voraus sind.

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